Unter dem Titel „Glückliche Verkettung“ beschreibt Auer in seinem mit zahlreichen Abbildungen versehenen Artikel in der Ausgabe vom September 2011 die nötigen Schritte, um aus den entsprechenden Rohmaterialien ein beeindruckendes Schmuckstück anzufertigen. Er geht dabei detailliert auf die jeweiligen Besonderheiten beim Fräsen der eingesetzten Materialien Wachs, Goldblech und Perlmutt ein. Eine ausführlichere Version des Artikels mit allen Abbildungen und der zusätzlichen Möglichkeit, die 3-D-Konstruktionsdaten herunterladen findet sich auf der Website des Autors: www.roland-auer.com
Alle Fotos sind von Roland Auer.
Collier aus Rotgold, Perlmutt und Paraiba-Turmalinen
Das fertige Collier aus Rotgold, Perlmutt und Paraiba-Turmalinen: Die Goldteile wurden im klassischen Wachsausschmelzverfahren hergestellt.
Detailansicht Perlmuttelemente
Die Perlmuttelemente wurden aus einer 3,2 mm starken Scheibe herausgefräst, die mit einer speziellen Vorrichtung in die Fräsmaschine eingespannt wurde.
Detailansicht Verschluss
Der Verschluss wurde direkt aus einem Stück gehärtetem Goldblech ausgefräst, um die nötige Federung zu gewährleisten.